Praxiserprobte SEO Tipps, die Google Rankings bringen

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Eine Platzierung unter den ersten Suchergebnissen bei Google garantiert Anfragen. Gerade deshalb sind sie bei Unternehmen begehrt – und heiß umkämpft! Auch wenn Google selbst nicht verrät, anhand welcher Faktoren es Websites rankt, bedeutet das nicht, dass man keinen Einfluss darauf nehmen kann. Die Optimierung verschiedener Faktoren und Aspekten trägt dazu bei, dass Ihre Website nach oben klettert – selbst, wenn nicht bekannt ist, wie stark die einzelnen Faktoren von der Suchmaschine gewichtet werden. Stellt sich also nur noch die Frage, wie man zu Googles Liebling wird. Genau damit beschäftigen wir uns im Folgenden. Sie lernen praxiserprobte SEO Maßnahmen kennen, die mit etwas Geduld zu TOP Rankings bei Google führen.

Prinzipiell unterscheidet man zwischen On-Page Maßnahmen, also solchen die auf der Seite selbst umgesetzt werden, und Off-Page Maßnahmen, die abseits der Seite für einen Boost sorgen.

On-Page Maßnahmen

Relevante und holistische Inhalte

Einer der entscheidendsten Faktoren dafür, dass Ihre Website auf den vorderen Plätzen landet und diese auch langfristig halten kann, ist die Qualität der Inhalte. Die bereitgestellten Inhalte sollten dabei einerseits Relevanz zur Suchanfrage des Nutzers aufweisen, da dieser die Seite sonst sofort wieder verlässt. Die kurze Aufenthaltszeit wird von Google in Folge als negatives Signal gesehen, dass die Qualität der Inhalte nicht den Erwartungen entspricht. Andererseits sollte das angesprochene Thema so umfangreich wie möglich behandelt, anstatt nur angeschnitten zu werden. Deshalb sollten Seiten auch stets eine Mindestwortanzahl von 600 Wörtern aufweisen. Google verfolgt das Ziel, die Suchanfrage des Nutzers im Idealfall mit nur einer Website zu beantworten. Wenn Ihre Seite alle Informationen bereitstellt, die es zu diesem Thema zu Wissen gibt, haben Sie gute Chancen, einen der ersten Plätze zu belegen.

Frische, neue Inhalte, sind eine Taktik, die Sie anwenden können. Google mag das. Diese SEO Taktik fördert den Freshness Index Ihrer Website. Die Content Erweiterung kann in Form von statischen Unterseiten und Blog Artikeln erfolgen.

Ladegeschwindigkeit verbessern

Dass eine Website in der Vergangenheit unter Umständen auch Mal etwas länger geladen hat, war nicht weiter ungewöhnlich. Heutzutage jedoch, ist ein geringer Page Speed ein echtes Problem und rotes Tuch für Google. Denn dadurch, dass ein Großteil der Suchanfragen mittlerweile über mobile Endgeräte getätigt werden und diese nicht immer mit der besten Verbindung ausgestattet sind, ist ein langsames Laden der Seite zu einem echten Problem geworden. Niemand wartet mehr 10 oder 20 Sekunden, bis die Seite vollständig aufgerufen ist. Stattdessen wird der Vorgang abgebrochen und das nächste Ergebnis gewählt, in der Hoffnung, dass sich hier ein anderes Bild zeichnet. Die Optimierung der Ladegeschwindigkeit ist folglich zum absoluten Muss geworden. Woran genau es liegt, dass eine Website nur langsam lädt, kann mit diversen Tools – bspw. Google Page Speed Insights – herausgefunden werden.

Meta-Tags optimieren

META Daten

Die META Daten unserer Startseite mit relevante Keywords

Die Meta-Tags sind Teile des HTML Codes einer jeden Website. Sie beinhalten den Titel der Seite, die Beschreibung sowie relevante Steuerungsanweisungen für Google Bot. Der Titel und die Beschreibung werden dabei in den Google Suchergebnissen angezeigt. Deshalb ist es enorm wichtig, diese selbst festzulegen. Denn werden die Meta-Tags nicht manuell mit Inhalt befüllt, wählt Google selbst einen Textauszug. Dass kann gut ausgehen, muss es aber nicht! Idealerweise sollte im Titel und der Beschreibung das Keyword auftauchen, für das Sie mit der Unterseite ranken wollen. Sie nutzen das CMS WordPress? Plugins, wie Yoast SEO oder All in One SEO, helfen dabei, diese Daten bereitzustellen.

Off-Page Maßnahmen

Bei Off-Page Maßnahmen dreht sich viel darum, Backlinks aufzubauen. Das sind Links, die von anderen Websiten auf Ihre eigene verweisen. Je mehr Backlinks eine Seite hat, desto höher schätzt Google deren Bedeutung ein. Denn falls sie nicht relevant wären, würden nicht derart viele Drittseiten darauf verweisen. Um Backlinks zu generieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Links durch Content

Fachwissen in Blogartikeln oder Unterseiten bereitzustellen, ist eine der besten Möglichkeiten, Backlinks aufzubauen. Beispielsweise, weil diese dann von Dritten geteilt oder als Quellenangabe hinterlegt werden können. Dabei muss man aber nicht immer darauf warten, dass die Inhalte von selbst geteilt werden, sondern kann auch einen aktiven Ansatz wählen, indem man Dritte kontaktiert, für die diese Inhalte relevant sein könnten, und sie somit darauf aufmerksam macht. Eine andere Option besteht darin, Gastartikel auf einer Website zu verfassen, denn oft kann bei diesen auch die eigene Seite verlinkt werden.

Die Inhalte werden jedoch nur geteilt, wenn die Qualität auch entsprechend hoch ist. Hier gilt wieder das Prinzip: je umfassender, desto besser. HubSpot zufolge liegt die optimale Länge eines Textes bei 2250 – 2500 Wörtern.

Den Linkaufbau selbst in die Hand nehmen

Natürlich kann man auch selbst Backlinks aufbauen. Eine gute Möglichkeit besteht darin, von allen Social-Media-Kanälen auf die eigene Homepage zu verweisen. Des Weiteren gibt es diverse online Branchenbücher wie Gelbe Seiten, in denen man die Kontaktdaten des Unternehmens – darunter auch die Website – hinterlegen kann.

Weiter ist dann Ihre Kreativität gefragt. Spannen Sie Partner ein, gehen Sie auf die Suche nach möglichem Sponsoring Engagement bei Ihrem Sportverein vor Ort oder sprechen Sie die Presse an. Es ist vieles möglich, wenn man aktiv wird. Lassen Sie Ihrer kreativen Ader freien Lauf.

Fazit: Was kann ich als Laie tun?

Suchmaschinenoptimierung ist Kunst und Wissenschaft zugleich. Trotzdem kann jeder Webseitenbetreiber einen positiven Einfluss auf das Ranking seiner Präsenz nehmen. Hierzu gehört insbesondere der unermüdliche Aufbau hilfreicher und relevanter Inhalte. Das Eröffnen eines Blogs kann in diesem Zusammenhang nützlich sein. Mittels interner Verlinkung kann Google die Relevanz der einzelnen Unterseiten besser verstehen. Ganz ohne Backlinks geht es dann aber doch nicht. Wertvolle Inhalte, wie etwa Ratgeber, werden gerne von Dritten aufgegriffen und verlinkt. Voraussetzung ist jedoch, dass die zu verlinkende Seite zügig lädt und den Nutzer nicht frustriert zurücklässt.

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